Donnerstag, 25. August 2016

Panoramawanderung im Schlinigtal von Prämajur über die Sesvennahütte nach Schlinig

Alte Pforzheimer Hütte, Ortler, Cevedale, Zufallspitze Die letzte Wanderung unseres diesjährigen Sommers in Südtirol führt uns von Prämajur in das Schlinigtal. Der Tag verspricht heiß zu werden, weshalb wir um 8:00 Uhr den Bus von Mals nach Prämajur in der Watles-Region nehmen. Den Sessellift ignorieren wir und wandern auf schattigen Forstwegen über die Höferalm zur Plantapatschhütte. Ab der Hütte führt ein aussichtreicher Bergpfad über mehrere flache Pässe in das hintere Schlinigtal und darüber hinaus über den Schlinigpass sowie durch die Uiniaschlacht bis in das Unterengadin. So weit wollen wir jedoch heute nicht gehen. Unser Wendepunkt ist die Sesvennahütte (2262 m), die wir nach 3 Stunden Wegzeit und ca. 700 m Anstieg erreichen. Eine Rast ist redlich verdient, aber auf der schattenlosen Terrasse der Hütte wird es uns bald zu heiß. Nach 20-minütiger Pause brechen wir auf und erreichen Schlinig (1700 m) in 1:20 Std. ab Sesvennahütte (4:20 Std. Gesamtgehzeit). Von Schlinig transportiert uns der Linienbus zurück nach Mals. - Fotogalerie   

Mittwoch, 24. August 2016

Wanderung im Nationalpark Stilfser Joch von Trafoi zum Wasserfallweg bei den Heiligen Drei Brunnen

Trafoital, Nashornspitze, Kristallkamm, Ortler-Westgrat
Trafoital, Nashornspitze, Kristallkamm, Ortler
Nach der anspruchsvollen Überschreitung der Tabarettascharte von Sulden nach Trafoi im Nationalpark Stilfser Joch am Vortag kehren wir heute in das Trafoital zurück, um bei den Heiligen Drei Brunnen auf dem Wasserfallweg eine leichte Kurzwanderung zu den Kaskaden zu unternehmen, über die mehrere Gletscherbäche sprudelnd und schäumend ins Tal stürzen. Unsere Wanderung verbinden wir mit einer ausführlichen Besichtigung des Wasserheiligtums Heilige Drei Brunnen, das wir vor einigen Tagen während unserer Wanderung zur Berglhütte nur flüchtig zur Kenntnis genommen habe, weil der Ort in Ferragosto völlig überlaufen war. Wunder bewirkendes Wasser der Gletscherbäche wird in ein Brunnenhaus umgeleitet und rinnt dort aus 3 Brunnenröhren. Wer Wasser aus allen 3 Brunnen rinnt, darf auf Heilwirkung insbesondere bei Beinbebeschwerden, Augen- und Frauenleiden hoffen. In Trafoi betreibt der Skiheld Gustav Thöni mit seiner Familie das Bella Vista Hotel. Im Eingangsbereich des Hotels sind Pokale seiner Erfolge ausgestellt. - Fotogalerie

Dienstag, 23. August 2016

Überschreitung der Tabarettascharte von Sulden nach Trafoi via Payerhütte

Ortler-Nordwand, Payerhütte, Tabarettahütte
Ortler-Nordwand, Payerhütte, Tabarettahütte
Die Wanderung aus dem Suldental via Tabarettahütte zur Payerhütte in 3029 m Höhe auf dem Tabarettagrat unter dem Ortlergipfel zählt seit 30 Jahren zu unseren südtiroler Highlights. Während aus Richtung Sulden vom Talboden bis zur Payerhütte 1200 m Höhendifferenz auf 7 km Strecke liegen, erfordert die Begehung aus dem Trafoital ca. 300 zusätzliche Höhenmeter auf fast 10 km Strecke. Bei stabilem Hochdruckwetter stellen wir uns heute in Begleitung von Berliner Freunden der Herausforderung einer Überschreitung vom Suldental über die Payerhütte in das Trafoital. Organisatorische Anforderungen an die Logistik sind dank gut aufeinander abgestimmter Anschlüsse öffentlicher Verkehrsmittel deutlich kleiner als Anforderungen an Kondition und Belastbarkeit. 3 Hüttenstützpunkte helfen über 17 km Distanz dieser attraktiven Ganztagestour. (3:00 Std. Sulden-Payerhütte, 3:10 Std. Payerhütte-Trafoi) - Fotogalerie der Tour

Montag, 22. August 2016

Unverhofftes Wiedersehen auf der Wanderung von Kortsch nach Allitz via Zaalwaal und Gasthaus Sonneck

Dora mit Gisela in Kortsch St. Ägidius am Schatzknott bei Kortsch Wir unternehmen einen 'Spaziergang' von Kortsch nach Allitz und frischen verblasste Erinnerungen auf, die Aufenthalte in Kortsch im Zeitraum 1983 - 2001 hinterließen. Den Zugang zum Zaalwaal bei St. Ägidius verfehlen wir zunächst. Auf Erinnerungen ist offensichtlich wenig Verlass. Am Ende des Waalweges treffen wir beim Sportplatz auf den 'Schweinweg' (15A), den auch der Südtiroler Jakobsweg nutzt, und folgen diesem Weg bis Allitz. Am westlichen Ortsende von Allitz erreichen wir nach 1:30 Std. das Gasthaus Sonneck, das Herbert Thanei von einem ehemals schlichten Dorfgasthaus zu einer kulinarischen Institution entwickelt hat. Nach dem Mittagsimbiss bummeln wir auf dem Rückweg durch das Kortscher Oberdorf. Während wir alte Höfe und Bauernhäuser betrachten und bewundern(1), kommt uns eine Person entgegen, deren Gestalt uns trotz Erinnerungsschwäche sogleich vertraut ist. Es ist Dora, ehemals Wirtschafterin und Seele des Kortscherhofs, unser Stammquartier der Kortsch-Ära, die vor 15 Jahren zu Ende gegangen ist, als der Eigentümer der Pension wechselte und Dora das Haus verließ. Auf beiden Seiten ist die Freude groß. Fotoserie der Wanderung

Donnerstag, 18. August 2016

Wanderung im Trafoital von den Heiligen Drei Brunnen zur Berglhütte

Berglhütte, 2188 mBerglhütte, 2188 m Auf der Ausschau nach neuen Routen im Obervinschgau wandern wir im Trafoital von der Wallfahrtskapelle zu den Heiligen Drei Brunnen(1) zur Berglhütte, 2188 m(2). Ab der Ortschaft Trafoi(3) erreichen wir nach 3 km ein ausgedehntes Moränental. Ein Gletscherbach entwässert Ortlergletscher, Nashornferner und Trafoier Ferner. Unter der Nashornspitze ergießen sich mehrere Wasserfälle in das Tal. Zwischen den von Latschen begrünten Hängen befinden sich Picknickplätze, die zahlreiche kleinere und größere Gruppen Italiener belegen, ein typisches Phänomen in Ferragosto. Östlich des Bachs ist die Wallfahrtskapelle errichtet. Nach kurzem Besuch steigen wir auf gut ausgebautem Weg durch schattigen Latschenwald stramm bergauf bis zur Berglhütte (1:20 Std.) auf einem Felsplateau unterhalb der Ortler-Westwand. Auf dem Weg treffen wir auf den Muli-Transport für die Hüttenversorgung. Von der Hütte bieten sich faszinierende Ausblicke in Richtung Ortler, Trafoital, Stilfser Joch und Fallaschkamm. Außerhalb der Hütte ist es uns zu kühl, weshalb wir in der Stube der urigen Hütte Platz nehmen.(4) Der freundliche Service und die gute Küche runden überaus positive Eindrücke ab. Hütte und Region notieren wir in unserer 'must-do-Liste'. - Fotoserie der Wanderung

Dienstag, 16. August 2016

Wanderung vom Stilfser Joch über die Furkelhütte nach Stilfs Dorf

Stilfser Joch, Piz Umbrail Von Stilfs Dorf (1300 m) im Trafoital lassen wir uns vom Bus der Linie 271 in einstündiger Fahrt auf das 2760 m hohe Stilfser Joch transportieren, um von dort der Etappe R70 des Roten Weges der Via Alpina nach Stilfs Dorf zu folgen.(1) Auf Wanderwegen steigen wir 1630 Höhenmeter nach Stilfs Dorf ab. Zwei kurze Anstiege zu Beginn der Wanderung summieren sich auf kaum erwähnenswerte 150 Höhenmeter. Auf der Mitte der 17 km Gesamtdistanz liegt an der Baumgrenze die bewirtschaftete Furkelhütte (2153 m) und teilt die Distanz in 2 höchst unterschiedliche Streckenhälften, von denen uns nur die erste Hälfte beglückt.(2) Fotoserie der Wanderung
 


Montag, 15. August 2016

Wanderung zur Planeiler Alm (Furgles Alm) im Planeiltal

Punibach im Planeiltal Bei unsicherer Wetterlage ist die Planeiler Alm (2203 m) im touristisch nur wenig erschlossenen Planeiltal ein attraktives Ziel für eine überschaubare Wanderung, die sich je nach Bedingungen verlängern oder verkürzen lässt. Der Anstieg auf dem Almenweg ist zwar nicht der kürzeste Weg zur Alm, aber der einfachste. Attraktiver wird der Weg in Kombination mit dem Panoramaweg am Hang östlich des Punibaches. Der Panaromaweg ist jedoch nicht ganz einfach zu finden, weil er in keiner uns bekannten Wanderkarte vermerkt und nur sparsam markiert ist (1:50 Std. Aufstieg). Küche beginnt auf der Alm erst ab 12:00 Uhr, aber der Kuchen ist auch nicht zu verachten und allein der Cappuccino mit Almmilch lohnt den Weg. Den Rückweg treten wir mit leckerem Almkäse im Rucksack an. Der Abstieg auf dem kürzeren und steileren Weg Nr.10 ist in 1:00 Std. bewältigt. - Fotoserie der Wanderung

Sonntag, 14. August 2016

Senioren-Wanderung auf dem Panoramaweg zwischen Schöneben und Haideralm im Obervinschgau

Wegweiser am Reschener Panoramaweg Die gestrige Tour über das Madritschjoch war kräftezehrend, weshalb wir heute auf dem Panoramaweg zwischen Schöneben und Haideralm regenerieren. Oberhalb der Westseite des Reschensees können wir mit dem Auto bis über 2100 m Höhe zur Bergstation Schöneben im Skigebiet von Rojen anfahren. Bis zur Haideralm legen wir 6 km ohne größere Höhenunterschiede auf einem profilierten Weg zurück (2:10 Std.), so dass sich 300 m Höhenunterschied ansammeln. An der Haideralm endet eine Bergbahn mit Talstation in St. Valentin. Bei schönem Wetter, wie wir es heute haben, ist der Rummel durchaus abschreckend. Wir lassen uns trotzdem auf eine Rast ein, ehe wir die aussichtsreiche Strecke noch einmal in der Gegenrichtung genießen und 12 km mit 600 m Höhenunterschied verbuchen können. (4:10 Std. Wehzeit)
Fotoserie der Wanderung

Samstag, 13. August 2016

Überschreitung des Madritschjochs (3123 m) von Martell nach Sulden

Madritschtal, Madritschjoch, Madritschspitz Bei gutem Wetter ist die Überschreitung des 3123 m hohen Madritischjochs für uns eine der attraktivsten Wanderungen im Obervinschgau. Für die Wanderung sind wir auf den öffentlichen Nahverkehr angewiesen, aber dank aufeinander abgestimmter Verkehrsverbindungen ist die Logistik problemlos.(1)
Heute haben wir perfektes Wetter, so dass die Route viele Wanderer und leider seit einigen Jahren auch immer mehr Mountainbiker anzieht. Sämtliche Biker und fast alle Hiker bevorzugen jedoch die Gegenrichtung mit dem leichten Aufstieg ab der Bergstation der Seilbahn Sulden in Richtung Martelltall, sodass wir zumindest nicht von Bikern in unserem Rücken überrascht werden. Wir lieben den langen Aufstieg über 1100 Höhenmeter aus dem Martelltall, bei dem wir am Morgen die magische Landschaft des Madritschtals nahezu exklusiv genießen und ab dem Madritischjoch auf das 'Ortler-Dreigestirn' blicken. Fotoserie der Wanderung

Montag, 8. August 2016

Gefangen in der Dead End Street nach der Wanderung zur Oberretteshütte, 2670 m

Oberretteshütte, 2670 m, Höllerscharte Die Oberretteshütte, 2670 m, im hinteren Matschertal besteht seit 1989. Seit dieser Zeit wandern wir regelmäßig zu der Hütte, die sich als Basislager für die Besteigung der Weißkugel anbietet. Tagesgäste sind natürlich auch anzutreffen, aber die Menge bleibt überschaubar. 900 Höhenmeter ab dem Glieshof (1820 m), ein fast 3-stündiger schweißtreibender Anstiegsweg durch das wunderschöne hintere Matschertal und einige ausgesetzte Passagen filtern die Besucher.
Im Vorjahr haben wir die Wanderung wegen Straußbauarbeiten im Matschertal vermieden. Vorsichtshalber recherchieren wir im Internet nach Straßensperren, finden aber keine Informationen. Tatsächlich sind die Bauarbeiten noch nicht beendet, aber dank Bypässen über Wirtschaftswege und Wiesen erreichen wir am Morgen den inneren Glieshof, an dem die öffentliche Straße endet. Unser bevorzugter Hüttenweg Nr. 1 ist bis zur Brücke über den Saldurbach wegen Steinschlaggefahr gesperrt. Ein Problem erwächst aus diesem Sachverhalt nicht, weil wir auf den weniger attraktiven Almweg westlich des Saldurbaches ausweichen können. Als weniger elegant zu lösen erweist sich die Situation auf dem Rückweg. Die einzige durchgehende Straße im Matschertal ist gesperrt, weil heute der 'Flaschenhals' der Straße asphaltiert wird. Es könne 'ein bissl' dauern und er wisse nicht, wie lang das sei, informiert ein Bauarbeiter auf Nachfrage gegen 15:00 Uhr. Wir sind nicht die einzigen Betroffenen und erfahren, dass die Öffnung der Straße nicht vor 17:00 Uhr zu erwarten ist. Die Wirtsleute vom Glieshof machen heute ein gutes Geschäft. Dort sammeln sich nämlich die meisten Wartenden. Um 17:15 Uhr ist die Straße endlich freigegeben. Ca. 100 Fahrzeuge mit säuerlichen Insassen bewegen sich im Kolonnenverkehr zum Talausgang. (2:40 Std. Anstieg, 2 Std. Abstieg, 900 Höhenmeter) - Fotoserie der Wanderung

Donnerstag, 4. August 2016

Rundweg über das Tascheljöchl, 2772 m, hochalpiner Übergang im Vinschgau

Panorama des Alpenhauptkamms am Tascheljöchl

Gipfelkreuz am Tascheljöchl, 2772 m Am Gipfelkreuz Tascheljöchl, 2772 m, Grawand im Hintergrund Die letzte Wanderung unseres Aufenthaltes im mittleren Vinschgau führt uns einmal mehr in das Schnalstal zu einer Wanderung über das Tascheljöchl. Die lange Wanderung über das hochalpine Joch zwischen Schnalstal und Schlandrauntal sind wir zuletzt 2002 gegangen. Mittlerweile sind wir bescheidener und entscheiden uns für einen Rundweg im Schnalstal über das Tascheljöchl. Vermeintliche Ortskenntnis lässt uns die Wanderkarte zunächst ignorieren. Nach 30 Minuten Anstieg im hinteren Lagauntal breiten wir endlich die Wanderkarte aus und bemerken, dass wir von hier nicht auf das Taschenjöchl gelangen werden. 2 Stunden sind wir bereits unterwegs, von denen uns eine Stunde der Irrtum kostet, bis wir endlich wieder auf den über das Taschenjöchl führenden Archäologischen Wanderweg A4 treffen. 1,5 Stunden relativ steiler Anstieg liegen bis zum Tagesziel noch vor uns, aber die Mühe lohnt sich! - Fotoserie der Wanderung

Mittwoch, 3. August 2016

Wanderung zur Penauder Alm im Penaudtal (westliches Schnalstal)

Rast an der Penauder Alm Vom Waldparkplatz oberhalb von Karthaus wandern wir auf einem Abschnitt des archäologischen Wanderwegs A5 (Weg Nr. 20) durch das einsame Penaudtal zur Penauder Alm unterhalb des Niederjöchls. Der Übergang zwischen Karthaus im Schnalstal und St. Martin am Sonnenberg im Vinschgauer Haupttal wurde bereits in prähistorischer Zeit begangen. In der Gegenwart finden noch immer alljährlich Wallfahrten zwischen den beiden Orten statt. Auf dem komfortablem Almenweg steigen wir von 1540 m durch das zunächst noch enge Penaudtal entlang eines Baches an. Nach ca. einer Stunde öffnet sich das Tal. Vor uns liegt der Gipfel der Grubenspitze wie eine Peilmarke. Nach fast einer weiteren Stunde Anstieg durch Almengelände knickt das Tal nach rechts ab. 5 Minuten später erreichen wir am Ende des Hochtals die Penauder Alm, 2326 m (2 Stunden Aufstieg, ca. 800 Höhenmeter). Der Andrang bleibt an der gastlichen Alm heute überschaubar. Wir treffen lediglich auf 4 weitere Wanderer. Auf dem Rückweg blicken wir zur Gipfelkette des Schnalskamms oberhalb des Pfossentals. - Fotoserie der Wanderung

Dienstag, 2. August 2016

Almenwanderung über den Lafetzberg (auch Mastaunpichl oder Bichele) im Schnalstal

Begrüßung an der Lafetzalm Die Suche nach neuen Wanderzielen führt uns im Schnalstal zu einem Rundweg über den 2285 m hohen Lafetzberg (auch 'Mastaunpichl' oder 'Bichele'), Ausläufer eines Bergkamms zwischen Mastauntal und Lafetztal (Interaktive Panoramakarte). Auf den Lafetzberg führt keine 'Gipfeltour' und er wäre zwischen den Dreitausendern rund um das Schnalstal kaum erwähnenswert, wenn er nicht als attraktiver Aussichtsbalkon auf einer Wegscheide zwischen Mastauntal und Lafetztal läge. Auf- und Abstiege sind nach beiden Seiten relativ steil, weshalb der Rundweg mit ca. 800 m Höhenunterschied als mittelschwere Bergwanderung einzuordnen ist. Einkehroptionen in bewirtschafteten Almen beider Täler, weite Ausblicke auf die Schnalser Bergwelt und eine attraktive Wegführung runden die Wanderung zu einer Tour ab, die wir heute nicht das letzte Mal gegangen sind (3:35 Std. Gesamtgehzeit). - Fotoserie der Wanderung